Wasserarbeit für Hunde
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Wasserarbeit für Hunde

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Vorstellung "Milka" - Hund von Holger, Petra und Aissa

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Milka

Milka

Ich möchte Euch kurz Milka vorstellen: Milka stammt aus einem Tierschutzprojekt aus Griechenland, wo man sie als Welpe aus einem Müllcontainer gefischt hatte. Daher hat sie auch keinen Stammbaum oder einen pseudoadligen Namen, sie heißt einfach nur Milka wie die Schokolade. Sie ist eine Husky-Zwergschäferhund-Mix und vom Verhalten her eindeutig Siberian Husky.
.[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Sie ist ein kleiner Husky-Mix und wiegt 25kg. Wir haben sie im Alter von ca. 1,5 Jahren übernommen und die erste Zeit war für alle Seiten ziemlich anstrengend. Sie ist zum einen sehr verschmust, zum anderen kann sie, wenn sie sich bedroht fühlt, ziemlich ungehalten werden. Sie hat beherrscht die wichtigsten Grundbefehle und ist in Hamburg von der Leinenpflicht befreit. Sie holt im hoher Motivation Stöcke (am besten große) aus dem Wasser und taucht auch kurz unter, wenn diese (vollgesogen mit Wasser) im Flachwasser auf dem Grund landen. Sie geht auch bei Wind und Sturm ins Wasser, sofern die Weller nicht hoher als ca. 30cm sind.
Da ich mit unserem zweiten Hund Luca einen Mantrailing-Kurs angefangen habe, möchte ich gerne auch eine Betätigungsfeld für Milka. Aufgrund Milkas ausgepräger Vorliebe für Wasser bietet sich da Wassersport an.

http://www.linzbach-consulting.de

Paula

Paula

Milka ist eine schöne Hündin und ein Hund der freiwillig taucht, - wahnsinn -, das wäre bei uns nicht drin. Alle Achtung, wenn sie von der Leinenpflicht befreit ist und nach der Vorgeschichte, da habt ihr bestimmt intensiv mit ihr gearbeitet.

Grüßle

Beate

Milka

Milka

Hallo Beate,

danke für die anerkennende Worte - wir haben wir Geduld und Nerven gebraucht und uns z.T. Hilfe bei einer Hundetrainerin gesucht. "Die Arbeit" bestand in der ersten Jahren darin, eine für den Hund verlässliche Beziehung aufzubauen und sich mit den eigenen "Knackpunkten" wie Ungeduld, Ärger und darasu resultierenden körpersprachlichen Signalen auseinander zu setzen, auf die der Hund sofort reagierte, also diese sich wechselseitig bedingende Reaktionsspirale zwischen Mensch und Hund zu stoppen. Die Arbeit gleicht manchmal fast der mit verhaltensauffälligen Kindern, bisweilen kam es uns so vor, als würde der Hund uns testen, ob wir ihn trotz seiner "Macken" noch gerne haben, aber das ist natürlich eine Interpretation aus der Menschenwelt.
Milka stand auch immer in Konkurrenz zu unserer früheren Ridgeback-Dame, die vor 2,5 Jahren an morbus adison gestorben ist. Luca ist als 8 Wochen alter Welpe zu uns gekommen und Milka ist seit dem die Chefin und hat Luca viel beigebracht, was Rennen, Tricksen, Rempeln und Balgen angetrifft. Obwohl er 10kg schwerer ist, schafft sie es gelegentlich noch, ihn umzuwerfen.

Okay, genug erzählt, die Hunde warten - Futtter und dann raus....

Frohe Ostern

Holger

http://www.linzbach-consulting.de

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